Die Linie 30A verkehrt derzeit von der Süd-Westseite des Neubaugebietes Neu Leopoldau über Siemensstraße und Großjedlersdorf zum Stammersdorfer Freiheitsplatz. Durch eine Verlängerung in das Gebiet von Neu Leopoldau könnte die Hintereinfahrt der Garage Leopoldau für Einschub-/ und Einziehfahrten genutzt werden, und das Gebiet wäre auch ohne Auto oder lange Fußwege gut erschlossen (derzeit muss man vom Gebiet aus bis zu 500 Meter zum Bus gehen – 30A oder 36B). Auf der anderen Seite würde eine Verlängerung nach Stammersdorf, Bahnhofplatz einen weiteren Anschluß an die Straßenbahn, die Regionalbusse und die Wanda-Lanzer-Schule bieten, und das, immer mehr verbaut werdende Gebiet im Bereich der Hochfeldstraße noch mehr Fahrgäste bringen. Wenn nötig könnten dann hier auch Gelenkbusse eingesetzt werden.
Im Gebiet Neu Leopoldau wurden vor kurzem einzelne Teile der Straßenzüge Marischkapromenade, Simmelgasse und Menzelstraße in sinnlose Alibi-Fußgängerzonen umgewandelt. Dies ergibt dort, mit zumeist breiten Gehsteigen und vielen Wegen im Gebiet keinen Sinn, und scheint nur wieder ein Versuch zu sein, bessere Anbindung des Gebiets zu verhindern.
Es gehört die Marischkapromenade komplett für die Möglichkeit der Führung des Busses in eine Richtung geöffnet werden (ggf. die Poller gegen einen Elektrischen ersetzen oder durch Durchfahrtsverbot ausgenommen Linienomnibus ersetzten).
Die Durchfahrt durch die Rosenblattgasse und die Simmelgasse soll dem Linienbus in eine Richtung erlaubt werden, die Poller in der Mitte der Menzelstraße (wo auf beiden Seiten Autos fahren dürfen) sollen auch gegen einen Elektrischen für den Bus ersetzt werden, oder durch Durchfahrtsverbot ausgenommen Linienomnibus ersetzt werden.

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